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Ein Erste-Hilfe-Lehrgang für Hunde ist eine großartige Möglichkeit, sich auf Notfälle vorzubereiten, die während der Pflege deines Hundes auftreten könnten. Hier sind einige wichtige Punkte, die du in einem solchen Kurs lernen wirst und die du selbst auch beherzigen kannst:

1. Erste Hilfe für Hunde – Allgemeines:

   • Lerne, wie du die Vitalzeichen deines Hundes überprüfst: Puls, Atmung, Temperatur und Reaktionsfähigkeit.
   • Kenntnis der richtigen Körperhaltung und des richtigen Verhaltens im Notfall, um dich und deinen Hund nicht weiter zu gefährden.

2. Wunden und Verletzungen behandeln:

   • Wie du eine Wunde desinfizierst und abdeckst, um eine Infektion zu vermeiden.
   • Richtiges Abbinden von Blutungen und der Umgang mit Verbänden.

3. Frakturen und Gelenkverletzungen:

   • Wie man Knochenbrüche erkennt und den Hund ruhig stellt, bevor er zum Tierarzt gebracht wird.
   • Stabilisierung von Verletzungen, damit der Hund sicher transportiert werden kann.

4. Hitzschlag und Unterkühlung:

   • Was du tun musst, wenn dein Hund einen Hitzschlag erleidet (z. B. bei intensiver Bewegung im Sommer) oder unterkühlt ist.
   • Wie man den Hund richtig kühlt bzw. wärmt.

5. Vergiftungen und Notfälle:

   • Welche giftigen Substanzen für Hunde gefährlich sind (z. B. Schokolade, bestimmte Pflanzen) und wie man reagiert.
   • Welche Symptome auf eine Vergiftung hinweisen und wann du sofort einen Tierarzt aufsuchen solltest.

6. Herz-Kreislauf-Wiederbelebung (CPR):

   • Lernen, wie du einen Hund reanimierst, falls er das Bewusstsein verliert oder aufhört zu atmen.
   • Durchführung von Herzdruckmassage und Beatmung.

7. Verhalten im Notfall:

   • Wie du in einem Notfall ruhig bleibst und den Hund sicher zum Tierarzt transportierst.
   • Notrufnummern und der richtige Umgang mit einem tierärztlichen Notdienst.